Abnehmplan gegen Bauchfett

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TOP #3 der schlimmsten Lebensmittel (Studien belegen, sie machen dick und krank)

Top #3 der schlimmsten Lebensmittel

Top #3 der schlimmsten Lebensmittel

Viele Kunden, Leser und Freunde kommen immer wieder mit der gleichen Frage auf mich zu: „Thomas, was kann ich essen, um einen schönen, flachen Bauch zu bekommen?“

Mit diesem Artikel möchte ich dir und ihnen helfen diese Frage zu beantworten.

Die folgenden Lebensmittel gelten in der breiten Öffentlichkeit als gesund. Fakt ist: Sie machen dick und krank. Das belegen Studien und die Erfahrungswerte meiner Kunden, sowie mir selbst.

Bitte vermeide die folgenden 3 Lebensmittel, wenn du gesund abnehmen und gesund bleiben möchtest:

Lebensmittel Nummer #1 – Fruchtsaft

Zuckerhaltige-GetränkeVermeide Lebensmittel, die viel zugesetzten Zucker enthalten. Besonders Fruchtsäfte und Cola gehören dazu.

Wird zu viel zusätzlicher Zucker aufgenommen, kann das einen schädlichen Einfluss auf unseren Stoffwechsel haben, zu Insulinresistenz führen (Diabetes Typ II), das Bauchfett wachsen und das „schlechte“ LDL Cholesterin ansteigen lassen [5][6].

Zucker macht dick, denn es wird vom Gehirn nicht auf die gleiche Art und Weise registriert wie andere Lebensmittel, sodass wir unbemerkt mehr davon essen und somit mehr Kalorien zu uns führen.

Menschen, die viel Zucker essen, haben ein höheres Risiko für Übergewicht und Fettleibigkeit [7].

Zucker ist süß und versetzt ein fades Gericht oder Getränk in eine leckere Speise. Das Erschreckende aber ist, dass sich der Zuckerkonsum seit 1900 bis heute mehr als verfünffacht hat [4].

In fast jedem, verarbeitetem Lebensmittel befindet sich Zucker! Schaue aus Spaß auf die Zutatenliste und du wirst dich erschrecken wie oft du „Zucker“ finden wirst.

Unzählige Studien belegen [1][2][3], zusätzlicher Zucker ist einer der häufigsten Auslöser für Krankheiten, wie beispielsweise Herzinfarkt, Diabetes und sogar Krebs.

Ich dachte ich tue meinem Körper etwas Gutes, als ich Traubensaft trank und wunderte mich, dass ich immer dicker und dicker wurde. Heute weiß ich: Der zusätzliche Zucker war Schuld.

Lebensmittel Nummer #2 – Weizenbrot

WeissbrotVielleicht kennst du noch die Ernährungspyramide aus der Schule. Ganz vorn dabei war Vollkornbrot.

Leider, denn selbst Vollkornweizenbrot lässt den Blutzuckerspiegel im Körper in die Höhe schnellen. Teilweise so stark wie Süßigkeiten oder Cola [8].

Und genauso schnell fällt der Blutzuckerspiegel wieder. Die Folge: Hunger! Was tun wir bei Hunger automatisch? Wir essen wieder etwas.

Du nimmst so unbewusst zu viele Kalorien auf, die dann als Energiereserve meist am Bauch, den Beinen und am Po gespeichert werden.

Ein erhöhter Blutzuckerspiegel kann Glykation hervorrufen. Das ist eine Reaktion auf Zellebene, bei der der Blutzucker mit den Proteinen im Körper reagiert und die Alterung beschleunigt [9]. Der Glykation werden unterschiedliche Alterserkrankungen zugeschrieben, wie beispielsweise Diabetes Typ II oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen [10].

Zudem enthält Brot, vor allem Weizenbrot, ein Protein namens Gluten.

Kontrollierte Versuchsgruppen mit Menschen ohne Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) zeigten, dass das Gluten im Brot Schäden an den Wänden im Verdauungstrakt anrichtet. Das führte zu Schmerzen, Blähungen, Probleme beim „großen Toilettengang“ und Müdigkeit [11][12].

Ich kann mich nur zu gut noch an die Zeit erinnern, als ich „gesundes“ Brot aß, aber mit Blähungen und Durchfall zu kämpfen hatte. Keine angenehme Angelegenheit, vor allem nicht wenn man unterwegs ist.

Lebensmittel Nummer #3 – Pflanzenöle

PflanzenöleDer Konsum von Pflanzenölen, wie beispielsweise Rapsöl oder Sonnenblumenöl, ist in der Mitte des 20 Jahrhunderts dramatisch angestiegen. Vor allem durch den Konsum von verarbeiteten Lebensmitteln und Fast Food.

Ähnlich wie beim Zucker, befinden sich in sehr vielen Lebensmitteln Pflanzenöle, die den Kalorienwert der Lebensmittel deutlich erhöhen. Somit nimmst du unbewusst mehr Energie auf, wie dein Körper benötigt. Die überschüssige Energie wird dann direkt in den Fettdepots an Bauch, Beinen und Po gelagert.

Pflanzenöle sind problematisch, denn sie sind reich an Omega-6 Fettsäuren. Nehmen wir zu viele Omega-6 Fettsäuren und zu wenige Omega-3 Fettsäuren zu uns, verschiebt sich das Verhältnis zu Gunsten von Omega-6 (das ist eher die Regel, als eine Ausnahme in Europa).

Eine Ausnahme unter den Pflanzenölen bilden Leinöl und Kokosöl. Diese sind besonders wertvoll und gesund!

Ein schlechtes Omega-3 zu Omega-6 Verhältnis fördert Entzündungen in unserem Körper [13] und ist der zugrunde liegende Faktor für viele heutige Krankheiten, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes, Arthritis und viele mehr.

Oft sind viele Leser verunsichert, nachdem ich ihnen diese Lebensmittel vorgestellt habe und fragen häufig: „Thomas, was darf ich überhaupt noch essen?“ In diesem Artikel stelle ich dir die Top #5 der gesündesten Lebensmittel der Welt vor.

Beste Grüße

Thomas

P.S.: Was sagst du zu diesen 3 schlimmen Lebensmitteln? Kennst du noch mehr von dieser Sorte? Ich würde mich freuen, wenn du deine Meinung und deine Gedanken unten im Kommentarfeld mit uns teilst 🙂

1 Tipp gegen Bauchfett

Ich hatte Bauchfett, bis ich diesen einmaligen Tipp entdeckte

Du wirst erstaunt sein, wie einfach und schnell du einen flachen Bauch oder Sixpack bekommen kannst, ohne stundenlanges Training, ohne Pillen und ohne Bauchübungen.

Thomas Bluhm
 

Hey, ich bin Thomas. Ich bin lizenzierter Fitness Trainer, Autor und liebe seit 20 Jahren den Kraftsport, schwere Gewichte und seit kurzem auch Nespresso Kaffee :-) Hier auf meinem Blog teile ich mein Wissen und meine Erfahrung über Fettverbrennung und Muskelaufbau.

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Dan

Nsehr interessant, aber was isst du denn als Aternative zum Weizenbrot? Ich würde auch gern auf Gluten mal verzichten, weiß aber nicht, was ist stattdessen morgens und auf der Arbeit essen soll…

Reply
Tony

Hi Thomas,

Weizenbrot und gerade Weißbrot versuche ich auch so weit es geht zu meiden. Ab und an esse ich noch Vollkornbrot mit Dinkel oder Hafer, dann jedoch sehr gerne frisch gebackenes von Muttern 😉

Mir ist auch direkt das „Upgrade“ zum gesunden Weißbrot eingefallen: Das Fertigsandwich. Inzwischen haben die auch bei uns Einzug gefunden, vor Jahren habe ich sie immer nur in England gesehen. Hier bekommt man nochmal unnötig Salz, Fett und sonstige Konservierungsstoffe mit, die ein frisches Brot gar nicht nötig hätte.

Pflanzenöle sollte man meines Erachtens nach jedoch differenziert betrachten, hier gibt es nicht pauschal nur schlechte.

Distelöl, verschiedene Nussöle, Kokosöl, Kürbiskernöl, Leinöl oder auch Weizenkeimöl haben verschiedene Vitamine und teilweise auch Omega 3 Fettsäuren. Alle diese Öle haben unterschiedliche positive Wirkungen auf den Körper. Bei vielen Ölen macht jedoch auch die Art der Pressung einen erheblichen Unterschied bei der Beurteilung.

Beste Grüße

Tony

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Claudia

Hallo. Naja also das mit den Fruchtsäften und dem Weißbrot verstehe ich und dem stimme ich auch voll und ganz zu. Aber Pflanzenöle? Natürlich ist eine Überdosierung von Pflanzenölen oder generell Ölen nicht gut. Aber in Maßen ist Öl auch gesund. Die Öle enthalten größtenteils ungesättigte Fettsäuren und das sind die gesunden. Nur ein kleiner Teil sind die gesättigten Fettsäuren. Also wenn man zusieht, dass man am Tag vielleicht 2-4cl zu sich nimmt an dem Öl muss man sich keine großen Gedanken machen. Trotzdem ein toller, informativer Beitrag und vielen Dank dafür. 🙂

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Ole Sanchez Affsahne

Es grenzt an ein Wunder, dass meine Mutter mich mit ihrer Ernährungs-Unkenntnis durch die Kindheit geschleust hat… Jetzt bin ich 28, gesund und nicht dick, obwohl ich immer noch zu sündhaften Säften, Ölen und Broten greife. Die Evolution meinte es gut mit mir!

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Alex Schneidmiller

Hey Thomas,
persönlich hätte ich eine andere Top3 gewählt, aber Weißbrot wäre definitv dabei.
Der Fruchtsaft ist wirklich eine enorme Kalorienfalle – easy 400 ml weg und dann hat man 200 kcal intus… erschreckend!

Ich halte auch Abstand von vielen Pflanzenölen, außer den hochwertigen aus den Glasflaschen, wie Leinöl, verschiedene Nussöle und Schwarzkümmelöl.
Danke für den Beitrag

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Musti

Hi, ich dachte bisher, dass Rapsöl eines der besten Öle sind. Nun ja ich bin eines besseren belehrt wurden.was kann man nun als Ersatz nehmen?

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Tim

Ääääh ja….und OLIVENÖL? Warum vergisst das hier jeder bei der Auflistung der guten ÖLE?

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Doreen

Hallo Thomas, aber was ist mit diesem Öl … Albaöl?

Hier ein Auszug über das Öl:

Albaöl HC zeichnet sich durch ein besonders ausgewogenes Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3- Fettsäuren aus (2:1).
Nach dem Stand der Wissenschaft, ist eine solche Fettsäurezusammensetzung ideal.

Produktdaten:
Für die Rapsöl-Zubereitung Albaöl HC wird schonend gepresstes Rapsöl (1. Pressung) aus Mittel- bzw. Nordschweden verwendet. Das nordische Klima lässt einen Rapssamen von ganz besonderer Güte gedeihen, der einen besonders hohen natürlichen Anteil Omega-3-Fettsäure (Linolensäure) enthält. Selbstverständlich ist dieser Raps naturbelassen und nicht genmanipuliert.

Zutaten:
Rapsöl, Leinöl, Emulgator (Zitronensäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren), natürliches Butteraroma, Farbstoff (Beta-Carotin), Antioxidationsmittel (Ascorbylpalmitat, Tocopherol-Extrakt), Vitamin E.

Über deine Antwort würde ich mich sehr freuen und wünsche dir noch einen schönen Tag.
MfG

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Chris

Hey Thomas,

gerade das mit den Ölen finde ich spannend! Was nutzt du alternativ zu Pflanzenölen beim Braten? Und wie steht es um Olivenöl?

Gruß
Chris

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