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Doping Teil 1 – Ein Artikel von Dr. Kurt Moosburger

DopingEin Überblick über die Gegenwart und ein Ausblick in die Zukunft:

Doping im Leistungssport

Doping ist immer und überall – nicht nur im Sport, auch im Gesellschaftsleben. Alkohol, Beruhigungs- und Aufputschmittel, Rauschmittel wie Kokain – das sind heutzutage die unterstützenden Maßnahmen nicht nur zur persönlichen Lustgewinnung, sondern auch zur Stressbewältigung und beruflichen Leistungssteigerung. Und sie sind – klassisches Beispiel Alkohol – gesellschaftsfähig. Sie haben sich in unserer Leistungsgesellschaft etabliert, werden akzeptiert und toleriert.

Wir leben in einer Leistungsgesellschaft und der Leistungssport ist ihr Spiegelbild. Im Leistungsport allerdings werden bedeutend strengere Maßstäbe als im gesellschaftlichen und beruflichen Alltag angesetzt.
Doping im Sport ist kein Phänomen der Neuzeit.

Gedopt wurde nachgewiesenermaßen schon in der Antike bei den Griechen und Römern. Schon damals ging es nicht nur um Ruhm und Ehre, sondern auch um viel Geld. Allerdings war das Doping im antiken Griechenland aus heutiger Sicht eher ein „Schuss ins Blaue“ – mit allerlei (großteils unsinnigen) Mitteln wie Stierhoden, Fliegenpilzen und anderen Rauschmitteln wurde versucht, eine Leistungssteigerung herbeizuführen und sich dadurch einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.

Dopingregeln und -verbote gab es weder bei den sportlichen Spielen im antiken Griechenland noch bei den Spektakeln im alten Rom.

Man sollte sich bewusst sein, dass im heutigen Spitzensport in Sportarten, bei denen die motorischen Grundeigenschaften Kraft/Schnelligkeit oder Ausdauer leistungsbestimmend sind, flächendeckend (um nicht zu sagen, lückenlos) gedopt wird. Wer das in Frage stellt, ist entweder blauäugig oder ein Heuchler. Um im Hochleistungssport konkurrenzfähig sein zu können und um es zu bleiben, ist man als Profisportler praktisch gezwungen, „unterstützende Mittel“, sprich pharmakologische Unterstützung (die „chemische Keule“) zu Hilfe zu nehmen.

Immerhin geht es im Spitzensport nicht nur um „Ruhm und Ehre“, sondern vor allem auch um viel Geld. Der Hochleistungssport ist ein Milliardengeschäft geworden, in dem ganze Industriezweige involviert sind. Zuschauer, Medien und Sponsoren erwarten Topleistungen von den Athleten. Sponsoren können aber nur mit einem nach außen hin „sauberen“ Sport Marketing betreiben. Und der Athlet, der diesen Anforderungen gerecht werden soll, steckt in der Zwickmühle…

Aber auch im Breitensport sind Dopingmittel alles andere als ein Tabu. Hier steht oft weniger der Leistungsgedanke im Vordergrund als der „optische Aspekt“ des eigenen Körpers. Die sog. Muskeldysmorphie, das zwanghafte Streben nach einem muskulösen Körper, ist weiter verbreitet als man denkt (siehe „Der Adonis-Komplex“, dtv).

Es ist kein Problem, weder für den Leistungssportler noch für den Otto Normalverbraucher, sich mit anabolen Steroiden und – wer das nötige Kleingeld hat – auch mit Wachstumshormon zu versorgen, sei es auf dem Schwarzmarkt oder auf ärztliches Rezept.

Der Anti-Doping-Code des IOC (Internationales Olympisches Komitee) besagt in Artikel 1 „Doping ist verboten“ und definiert im Artikel 2 „Doping“ als „Verwendung eines Mittels (einer Substanz oder einer Methode), die für den Athleten potentiell gesundheitsschädigend oder fähig ist, dessen Leistung zu steigern“ und weiters als „das Vorhandensein einer verbotenen Substanz im Körper des Athleten oder die Anwendung einer verbotenen Methode“.

Während der zweite Teil dieser Definition eine reine Auflistung pharmazeutischer Substanzen beinhaltet (siehe Dopingliste) und somit eine klare Grenze zwischen „erlaubt“ und „unerlaubt“
zieht, wirft der erste Teil einige Fragen nach der Gesundheitsgefährdung, der Dosis, der Leistungssteigerung im allgemeinen auf und ist somit in vielen Fällen Gegenstand der Interpretation.

Video – Doping im Breitensport:

Ein Artikel mit freundlicher Genehmigung von Dr. Kurt Moosburger

Quelle: www.dr-moosburger.at/pub/pub029.pdf

Vielen Dank Herr Moosburger.

Eine klare und deutliche Ansage und für viele Leute sicher erschreckend, aber wahr.

1 Tipp gegen Bauchfett

Ich hatte Bauchfett, bis ich diesen einmaligen Tipp entdeckte

Du wirst erstaunt sein, wie einfach und schnell du einen flachen Bauch oder Sixpack bekommen kannst, ohne stundenlanges Training, ohne Pillen und ohne Bauchübungen.

Thomas Bluhm
 

Hey, ich bin Thomas. Ich bin lizenzierter Fitness Trainer, Autor und liebe seit 20 Jahren den Kraftsport, schwere Gewichte und seit kurzem auch Nespresso Kaffee :-) Hier auf meinem Blog teile ich mein Wissen und meine Erfahrung über Fettverbrennung und Muskelaufbau.

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