Abnehmplan gegen Bauchfett

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Hauptwirkungen der anabolen Wirkstoffe – Anabole Steroide, HGH, Clenbuterol

• Förderung und Beschleunigung des Muskelmasseaufbaus: Domäne im Bodybuilding sowie in Kraft- und Sprintsportarten. Häufig (im Bodybuilding obligat) werden mehrere Anabolika in manchmal irrwitzig hoher Dosierung (mehrere 1000mg pro Woche) kombiniert („Kuren“).

Anabole Steroide

• Beschleunigung der muskulären Regeneration: Dieser Aspekt kommt vor allem im Ausdauersport zum Tragen. Hiefür genügen geringe Dosierungen von z.B. Testosteron und HGH.
• Förderung des Körperfettabbaus (vor allem durch HGH)

Anabole Steroide bewirken außerdem noch einen stimulierenden Effekt auf die Erythropoese (Bildung roter Blutkörperchen = Erythrozyten im Knochenmark), zwar nicht so effizient wie Erythropoietin und Darbepoetin, aber doch signifikant (Sie wurden vor deren Einführung in der Medizin zur Therapie gewisser Anämieformen eingesetzt).

Clenbuterol wirkt als Beta-2-Sympathikomimetikum zudem erweiternd auf die Bronchien (als Asthmamedikament zwar obsolet, aber immer noch im Handel…) mit sympathikotonen Nebenwirkungen in höherer Dosierung (Tachykardie, Zittern, Schwitzen, innere Unruhe).
In den letzten Jahren hat im Spitzensport das Wachstumshormon die anabolen Steroide als Anabolikum erster Wahl weitgehend abgelöst, zumal es bis dato nicht bei Dopingkontrollen nachweisbar ist, besser gesagt, nicht nachgewiesen wird (siehe unten).

Nebenwirkungen und Gesundheitsrisiken der Dopingmittel

Anabole androgene Steroide (AAS):
• Verschlechterung der Blutfettwerte, v.a. signifikante Absenkung des „guten“, vor Gefäßverkalkung schützenden HDL-Cholesterols, Atherogenese und Atherothrombose, erhöhtes Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko: schwerwiegendste Nebenwirkung
• Psychotrope Effekte (vielfach unterschätzt): Aggressionstendenzen (bis hin zum „roid rage“), aber auch depressive Verstimmungen und gelegentlich akute Psychosen im Sinne eines. schizophrenen Schubes
• Medikamentös-toxisch induzierte Hepatitis (erhöhte Leberwerte im Blut), reversibel
• Erhöhung des Hämatokrits (nicht selten bis deutlich über 50 %)
• Potentielles Risiko eines Lebertumors, einer Prostatahypertrophie und evtl. -tumors
• Akne („Steroidakne“): Gesicht, Brust, Schultern, Rücken
• Negative Rückkopplung auf die hypothalamisch-hypophysär-gonadale Hormonachse: Unterdrückung der Hodenaktivität, Sterilität, Hodenatrophie. Bei der Frau Amenorrhoe (Ausbleiben der Regelblutung). Reversibel nach Absetzen.
• Androgener Effekt: Zum Teil irreversible Virilisierung (Vermännlichung) der Frau:
männliche Gesichtszüge, Hirsutismus (männlicher Behaarungstyp), Klitorishypertrophie, Absenkung der Stimmlage
• Feminisierender Effekt beim Mann (durch Umwandlung in Estrogene mit entsprechender Wirkung an Estrogenrezeptoren): Zum Teil irreversible Gynäkomastie = Vergrößerung der Brustdrüse (in der „Szene“ bekannt als „bitch tits“, oft operative Entfernung notwendig).

Wachstumshormon (HGH):
• Induktion einer diabetischen Stoffwechsellage (deswegen ab einer gewissen Dosis zusätzlich Insulin notwendig. Dieses ist außerdem auch ein anabol wirksames Hormon und bei Nicht-Diabetikern „verboten“ (WADA-Dopingliste unter S2), siehe unten
• „Artifizielle“ Akromegalie (Größerwerden der Akren = knöcherne Körperenden, wie Nase, Kinn, Augenbrauen- und Jochbeinbogen, Finger, Zehen, aber auch der Gesichtsweichteile wie der Zunge und der Lippen) mit potentiellem Risiko einer Cardiomyopathie (Herzmuskelerkrankung) sowie des „Weckens“ eines im Körper „schlafenden“ Tumors.

Erythropoietin (EPO):
• Herzüberlastung durch Bluteindickung mit möglichem Rechtsherzversagen
• Blutgerinnselbildung
Beides kann tödlich sein.
Die PRCA (pure red cell aplasia: immunologisch bedingte ausbleibende Bildung der Erythrozyten) als mögliche Nebenwirkung einer subkutanen EPO-Applikation wurde bislang nur bei chronisch niereninsuffizienten Patienten beschrieben (weswegen diese Patienten EPO nur intravenös erhalten dürfen).

Teil 5:

Ein Artikel mit freundlicher Genehmigung von Dr. Kurt Moosburger

Quelle: www.dr-moosburger.at/pub/pub029.pdf

Vielen Dank Herr Moosburger.

1 Tipp gegen Bauchfett

Ich hatte Bauchfett, bis ich diesen einmaligen Tipp entdeckte

Du wirst erstaunt sein, wie einfach und schnell du einen flachen Bauch oder Sixpack bekommen kannst, ohne stundenlanges Training, ohne Pillen und ohne Bauchübungen.

Thomas Bluhm
 

Hey, ich bin Thomas. Ich bin lizenzierter Fitness Trainer, Autor und liebe seit 20 Jahren den Kraftsport, schwere Gewichte und seit kurzem auch Nespresso Kaffee :-) Hier auf meinem Blog teile ich mein Wissen und meine Erfahrung über Fettverbrennung und Muskelaufbau.

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