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Aspartam – Die (ganze) Wahrheit über diesen Süßstoff

Aspartam Wissenschaft

Bringt uns Aspartam noch ins Grab? Ich glaube ja… die Frage ist nur wie und warum?

Vielleicht aufgrund der vielen Nerven, die wir dadurch verlieren uns zu diesem Thema eine Meinung zu bilden.

Vielleicht aber auch weil Aspartam, wie wir es in üblichen Mengen über die Nahrung zu uns nehmen wirklich einen negativen Effekt auf die Gesundheit ausübt und unsere Lebenserwartung reduziert.

Einen Artikel über Aspartam zu schreiben ist vergleichbar mit einem Himmelfahrtskommando. Egal was man schreibt oder wie das Resümee ausfallen wird, man hat immer eine Fraktion auf seiner Seite die sich den dargebotenen Inhalten anschließt, während eine andere Seite alles abtun und das genaue Gegenteil behaupten wird.

Der Grund hierfür liegt in der großen Präsenz dieses Themas nicht nur in der Fachwelt, sondern eben auch in der Boulevardpresse. Viel zu viel wurde hierüber schon geschrieben, gemutmaßt, verdreht und in die gewollte Richtung gedrückt.

Es geht um viel mehr als nur Aspartam und seine Auswirkung auf die Gesundheit, es geht um Investoren und eine Industrie, die mit Aspartam Geld verdient, um geschmierte Studien und Institutionen die bis zum heutigen Tag Aspartam als zulässigen und unbedenklichen Süßstoff ansehen und vieles mehr.

Um es auf den Punkt zu bringen – einen Artikel über Aspartam zu schreiben, dem sich jeder anschließen wird ist nicht möglich! Der heutige Artikel soll dennoch den Versuch anstellen, zumindest das Aktuellste zu Aspartam sachlich und möglichst neutral darzustellen.

Das solltest du über Aspartam wissen:

Aspartam

Damit alle Leserinnen und Leser auch wirklich wissen, um was es hier und heute geht, erst einmal ein paar grundlegende Dinge zu Aspartam.

Als Süßstoff zählt Aspartam zur Gruppe der Zuckerersatzstoffe und damit zu einer Verbindung, mit der versucht wird Zucker (Haushaltszucker, auch bekannt als Saccharose) zu imitieren.

Die Probleme von Zucker liegen auf der Hand:

  • Pro Gramm 4,1kcal bestehend aus einer Disaccharidverbindung (Glucose / Fructose)
  • keinen sonstigen nutritiven Nutzen
  • eine verhältnismäßig hohe glykämischer Last
  • eine signifikante Auswirkung auf das Blutzucker- und Insulinaufkommen
  • ein kariogener Effekt der sich sie schreibt

Anders als die sog. Zuckeraustauschstoffe, zu denen beispielsweise Xylit, Maltit oder Sorbit zählen, liefern Süßstoffe kaum einen Brennwert.

Auch im Falle von Aspartam (E951) ist es so, dass sich dieser chemisch-synthetisch hergestellte Süßstoff zwar eigentlich mitunter aus Eiweißbausteinen (L-Phenylalanin, L-Asparaginsäure) zusammensetzt, der Brennwert aus diesen aber nicht zu tragen kommt, da die Süßkraft mit dem 200-fachen von Zucker so hoch ausfällt, dass nur sehr geringe Mengen verwendet werden müssen, um Speisen und Getränke ausreichend zu süßen.

Diese Tatsache macht den mit Aspartam aufgenommenen Energiegehalt schlichtweg uninteressant. Auch der deutliche geringere kariogene Effekt (Kariesbildung), sowie eine ausbleibende Beeinflussung des Blutzuckerspiegels fördern bis dato die Verwendung von Süßstoffen und damit auch von Aspartam.

Aspartam verliert mit der Zeit, unter Hitze oder bei einem sich verändernden ph-Wert an Süßkraft.

Im Rahmen der Verstoffwechslung wird das Aspartamgebilde in einem Zwischenschritt wieder in die proteinogenen Aminosäuren  Phenylalanin und Asparaginsäure zerlegt. Da etliche Menschen unter der Eiweißstoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden oder mit einer Histaminunverträglichkeit zu kämpfen haben (Phenylalanin leitet sich davon ab), müssen aspartamhaltige Lebensmittel (neben dem Vermerk „mit Süßungsmittel(n)“) auch mit der Aufschrift „enthält eine Phenylalaninquelle“ versehen sein.

Für bestimmte Lebensmittel besitzt Aspartam bis zum heutigen Tage eine einwandfreie Zulassung.

Aspartam süßt Lebensmittel anders als Zucker ohne Brennwert, ohne Einfluss auf das Blutzuckeraufkommen und ohne dabei nennenswert Karies zu fördern. Bestimmte Personengruppen, die mit einem der Bestandteile von Aspartam Probleme haben, sollen es  meiden.

Ist Aspartam ungesund?

Aspartam gesundBereits hier beginnt es nun schon zu verwischen. Der Entdecker von Aspartam (ein gewisser James Schlatter) arbeitete einst für eine Firma (G.D. Searle & Company) an dessen Spitze sich einmal eine sehr einflussreiche Person befunden hat (Donald Rumsfeld), die angeblich trotz Bedenken die Zulassung von Aspartam durchgeboxt habe.

Dieser Verbund schürt die Gerüchteküche und ruft natürlich auch Personen und Institutionen auf den Plan, die damit ein Problem haben, weshalb sich im Laufe der Jahre, seit 1990 so einiges getan hat und der Trubel um Aspartam extreme Ausmaße annahm.

Man forschte zu Aspartam in Richtung Krebsentstehung und verabreichte Versuchstieren, wie in der Studie von Soffritti et al (159.600 Süßstofftabletten pro Tag) oder der von Olney et al, Unmengen an Aspartam. Weit über der von Menschen tolerierbaren Menge.

Es gab aber auch Untersuchungen mit weitaus niedrigeren Dosierungen. Hierzu existiert ein Statement vom Scientific Committee on Food aus 2002. Auch die Europäische Stiftung für Onkologie und Umweltforschung sprach sich in einer Untersuchung für Aspartam als Krebsauslöser aus.

Prompt gab es wieder eine Stellungnahme der EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheitmit) mit methodischen Bemängelungen der Arbeit. Auch das US National Cancer Institute widerlegt eine Leukämie- oder Krebsfördernde Wirkung von Aspartam im Jahre 2007. Leberschädigende Effekte von Aspartam gehen beispielsweise aus den Studien von Abhilash  et al hervor.

Dieses Spiel ließe sich an dieser Stelle beliebig fortführen ohne auf einen wirklichen Konsens zu kommen.

Mythen und Wahrheiten über Aspartam

Aspartam Mythen aufgedecktInwiefern Aspartam Kopfschmerz oder Migräne verursacht oder nicht wurde ebenso untersucht wie ein Einfluss auf den Insulinspiegel. Zumindest Zweitgenanntes lässt sich am Menschen zweifelsfrei widerlegen.

Eine Freisetzung von Insulin alleine durch die Geschmacksnerven, wie so oft behauptet, wurde an Tieren schon nachgewiesen. Für Menschen fehlt ein solcher Beleg bis dato. Viel mehr noch wurde ein solcher Effekt widerlegt und zwar bereits 1997 von Abdallah und Kollegen mit minütlichem Bluttest unter Verabreichung von Aspartamlutschpastillen.

In diesem Zusammenhang finden sich auch keinerlei handfeste Beweise für ein verändertes Appetitverhalten ausgelöst durch Aspartam. Am eindrucksvollsten dargestellt wird dies in der Meta-Analyse von Bellisle et al., die alle verfügbaren Studien zu diesem Thema bis einschließlich 2007 auswertete.

Pro Aspartam in Sachen Gewichtsreduzierung an übergewichtigen Probanden sprechen sich Peters et al aus. Die Forscher vermuten, dass Light-Getränke  die Probanden dabei unterstützten weniger Süßigkeiten zu essen und so Gewicht zu reduzieren.

2014 fanden Sörensen et al ebenfalls heraus, dass sich Übergewichtige mit dem Einsatz von Süßstoffen (Aspartam) in der Lage waren effektiver ab zu nehmen. Natürlich finden sich auch hier wieder vereinzelte Gegendarstellungen wie die von Sharon et al, die von steigenden Taillenumfängen dank Langzeiteinnahme von Light-Getränken im Vergleich zur Verwendung komplett ungesüßter Getränke bei älteren Männern berichten. Auch diese sollen der Vollständigkeit halber erwähnt werden.

Zu Aspartam und seinem Einfluss auf die Gesundheit hat sich in den letzten Jahrzehnten ein unglaublicher, nicht zu überblickender Datendschungel aufgetan, der seit jeher das Feuer in den Pro- und Contralagern schürt.

Offizielle Beurteilungen bestehen von der FDA (Food and Drug Administration) der EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit), sowie vom BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung).

Unabhängig vom gesundheitlichen Einfluss lässt sich für Aspartam bis hierher kein eindeutig negativer Effekt auf das

  • Insulinaufkommen,
  • Appetitverhalten
  • Gewichtsmanagement

feststellen, der einen Ersatz von Haushaltszucker durch Aspartam ins schlechte Licht rücken würde.

Ist Aspartam schädlich oder giftig?

Aspartam giftigDie größte Angst einiger Forscher im Zusammenhang mit den Abbauprodukten von Aspartam besteht hinsichtlich Methanols, welches zu Formaldehyd und später zu Ameisensäure abgebaut wird. So werden toxische Effekte ausgelöst.

Methanol selbst kann mit der Einnahme von 5-15ml Vergiftungen auslösen, zu Erblindung führen und bei noch höherer Einnahme sogar tödlich sein.

Wir alle nehmen täglich geringe Mengen Methanol auf, ganz besonders diejenigen von uns, die gerne einmal „einen Heben“ (sprich Alkohol trinken). Fraglich also auch hier, inwieweit man mit Aspartam hier den richtigen zum Schuldigen für gesundheitliche Schäden an den Pranger stellt.

Die Tatsache, dass Aspartam auch zu Methanol abgebaut wird, macht Aspartam angreifbar.

Sollte man mit einem eventuellen Verbot von Aspartam Alkohol gleich mit verbieten?

Das ist eine Gewissensfrage, die jeder für sich selbst beantworten sollte.

Hilft Aspartam beim Abnehmen?

Aspartam AbnehmenMit am interessantesten war mit Sicherheit eine auf nature.com veröffentlichte Studie aus 2014, die Süßstoffen einen negativen Einfluss auf die Darmflora und den Glukosestoffwechsel vorwirft.

Während man zuerst im Tierversuch forschte, wurden im Anschuss aus einer Probandengruppe von 7 (!!!) gesunden Personen bei 4 vor ihnen nach einer Woche Süßstoffverabreichung Veränderungen im Glukosetoleranztest festgestellt.

  • Punkt 1 hierzu war, dass an Mäusen festgestellte negative Einflüsse zwar Sucralose und Saccharin, nicht aber bei Aspartam auftraten.
  • Punkt 2 ist natürlich die alles andere als aussagefähige Humanprobandenzahl. Nichtsdestotrotz ein interessanter neuer Aspekt zum Thema Süßstoffe, den es zu beobachten gilt.

Zumindest an Versuchstieren wird diesbzgl. schon fleißig weiter geforscht wie die Studie von Palmnäs et al zeigt.

Auch neuere Ergebnisse zum Thema Beeinflussung der Kalorienaufnahme durch Aufnahme von künstlich gesüßten Getränken lassen sich nachlesen und zwar in der Studie von Hill et al aus 2014. Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass die Verwendung von Light-Getränken das Verhalten und die darauf folgende Nahrungsmittelauswahl in der Art beeinflusst, dass im Laufe der Zeit eine erhöhte Kalorienaufnahme eintreten kann.

Pandurangan et al fanden ebenfalls 2014 heraus, dass Aspartam möglicherweise in den Adipozytenstoffwechsel eingreift, genauer gesagt die Adipozytendifferenzierung beeinflusst und damit dabei helfen könnte, Fettleibigkeit zu steuern.

Bryant et al geben auch 2014 nochmals Entwarnung zu möglichen Effekten von Aspartam auf das Aufkommen an Blutzucker oder vermehrtem Appetit.

Verursacht Aspartam Krebs und ist krebserregend?

An insgesamt 100.422 älteren Männern und Frauen wurde ohne Erfolg nach einem möglichen Zusammenhang zwischen der Verwendung von Süßstoffen (auch Aspartam) und der Entstehung des sog. Non-Hodgkin-Lymphoms, einer bösartigen Erkrankung des lymphatischen Systems, geforscht.

Aspartam wurde hiervon also frei gesprochen.

Relativ aktuell wurde von Qurrat in Verbindung mit der Aufnahme ADI-konformer Mengen Sicherheit für sechs Süßstoffe (unter anderem auch Aspartam) bescheinigt.

Aspartam ist „sicher“, wenn du das beachtest:

Aspartam sicherIm Dezember 2013 wurden alle bist dato bekannten Werke zu Aspartam nochmals in einen Topf geworfen und von der EFSA neu bewertet. Die letzte 163 Seiten lange Ausführung, die sich mit der Unbedenklichkeit von Aspartam befasste, kam zu dem Schluss einen sog. ADI-Wert von 40mg pro Kilogramm Körpergewicht und Tag festzulegen.

Demnach hat ein 80 kg schwerer Sportler von einer täglichen Aufnahmemenge von 3200mg, also 3,2 g Aspartam keine gesundheitlichen Schäden zu erwarten.

Wenngleich hohen Phenylalaninkonzentrationen ein gewisser toxischer Effekt zugestanden wird, müsste man abhängig vom Körpergewicht und dem jeweiligen Aspartamanteil des Lebensmittels beispielsweise zwischen 26 und 30 Liter Light-Getränke pro Tag zu sich nehmen, um diesen Unbedenklichkeitswert zu erreichen bzw. zu überschreiten.

Zusammenfassende Gedanken über Aspartam

Aspartam WahrheitSoll man ein derartiges Urteil (Untersuchung EFSA aus 2013) aus einer der umfassendsten Arbeiten zu Aspartam nun wieder in Frage stellen? Natürlich kann man das!

2-3 negative Einzelverweise in einen BLOG-Artikel gepackt, eine gewichtige Überschrift dazu und schon geht das Spiel wieder von vorne los.

Wer nach dem Umfang und der Gewichtung an vorliegenden Statements und Bewertungen geht, sollte zumindest vor der gelegentlichen Aufnahme kleiner Mengen Aspartam nicht mehr zurück schrecken, dennoch aber eine gewisse Grundskepsis bewahren und die weitere Forschung weiter verfolgen.

Sicher langweile ich euch schon mit allen den Einzelweisen und neueren Studien zu Aspartam. Sicher ist aber, dass dies bei weitem nur die Spitze des Eisbergs dessen darstellt, mit dem ich für weiteren verwirrenden Input sorgen könnte.

Ich denke es wird klar, dass sich nur ein leichtsinniger Dummkopf eindeutig Pro oder Contra Aspartam aussprechen würde, darum muss ich diejenigen von Euch enttäuschen, die heute auf ein eindeutiges Urteil gehofft haben.

Für mich persönlich ist der gelegentliche Verzehr eines aspartamhaltigen Getränks kein KO-Kriterium, weder in Sachen Gesundheit noch in Sachen Gewichtsmanagement.

Jedes Jahr funktioniert die Anwendung von Süßstoffen als Zuckerersatz bei tausenden Sportlerinnen und Sportlern, wenn es darum geht Gewichtsmanagement zu betreiben. Gerade hier haben für mich neben all den vorliegenden „Pro“-Studien auch eigene Erfahrungswerte eine hohe Gewichtung.

Mein abschließender Rat: 

Habt keine überzogene Angst vor Aspartam und schlagt Euch nicht auf die Seite derer, die Aspartam als absolut tödliches Gift darstellen.

Generell solltet ihr Süßstoffe immer nach dem Motto „soviel wie nötig / so wenig wie möglich“ einsetzen und Euch zudem immer an das halten, was auf so ziemlich alles passt:

Die Dosis macht das Gift

Sportliche Grüße

Holger Gugg

www.body-coaches.de

P.S.: Was ist deine Meinung zu Aspartam? Schreibe uns deine Gedanken und Ergänzungen einfach unten ins Kommentarfeld. Wir freuen uns darauf 🙂

Ein Artikel im Auftrag von Thomas Bluhm

Quellen

  • http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8939194
  • http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20886530
  • http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17828671
  • http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9062523
  • http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17299484
  • http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/3657889
  • http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/3736626
  • http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8373935
  • http://ec.europa.eu/food/fs/sc/scf/out155_en.pdf
  • http://www.rense.com/general67/asdp.htm
  • http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16985027
  • http://www.efsa.europa.eu/de/efsajournal/pub/1015
  • http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21376768
  • http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21176433
  • http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20886530
  • http://cebp.aacrjournals.org/content/17/5/1295.long
  • http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24436139
  • http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24862170
  • http://ajcn.nutrition.org/content/early/2014/04/30/ajcn.113.081554.abstract
  • http://www.efsa.europa.eu/de/faqs/faqaspartame#4
  • http://www.fda.gov/Food/IngredientsPackagingLabeling/FoodAdditivesIngredients/ucm208580.htm
  • http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20886530
  • http://www.efsa.europa.eu/de/faqs/faqaspartame
  • http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20592133
  • http://www.bfr.bund.de/cm/343/bewertung_von_suessstoffen.pdf
  • http://www.efsa.europa.eu/de/press/news/130108
  • http://www.efsa.europa.eu/de/events/event/130409
  • http://www.efsa.europa.eu/en/efsajournal/doc/3496.pdf
  • http://www.lgl.bayern.de/lebensmittel/warengruppen/wc_37_spirituosen/ue_2012_spirituosen_methanol.htm
  • http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/jgs.13376/abstract;jsessionid=2331138B8772E0CF6F7A44DEF7F8B3B3.f02t03
  • http://www.nature.com/nature/journal/v514/n7521/full/nature13793.html
  • http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25842566
  • http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25128835
  • http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24961835 
  • http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25342696 
  • http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25313461 
  • http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24595225

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Thomas Bluhm
 

Hey, ich bin Thomas. Ich bin lizenzierter Fitness Trainer, Autor und liebe seit 20 Jahren den Kraftsport, schwere Gewichte und seit kurzem auch Nespresso Kaffee :-) Hier auf meinem Blog teile ich mein Wissen und meine Erfahrung über Fettverbrennung und Muskelaufbau.

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Gerhard Lauer

Bin total allergisch und bekomme Durchfall von Aspartam

Reply
Elke

Danke für diesen ausführlichen und sachlichen Artikel über Aspartam.

Das Resume „keine überzogene Angst vor Aspartam und schlagt Euch nicht auf die Seite derer, die Aspartam als absolut tödliches Gift darstellen“ kann ich aus persönlicher Erfahrung nur voll unterstützen.

Eine Zeit lang hatte ich alles mit Aspartam gesüßt: Getränke, Müsli, Gebäck …
Nach zwei Tagen bekam ich Kopfschmerzen und nach drei Tagen Migräne. Es hat eine Weile gedauert, bis ich das eindeutig auf das Aspartam zurückführen konnte, denn zu der Zeit gab es nur positive Berichte in den Medien. Nachdem ich das Mittelchen wieder weggelassen hatte, ging es mir auch wieder gut.
Heute kann ich durchaus mal ein Light-Getränk mit Aspartam zu mir nehmen, ohne dass es mir etwas ausmacht. Ich bin damit entspannt aber trotzdem vorsichtig.

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anita

man wird vor allen e-nummern gewarnt….und das finde ich gut.

wer für seine gesundheit selbst verantwortlich sein will und ist, achtet auch auf solches.

und da aspartam neben glutamat der auslöser für demenz sein soll, sollte man nicht allem schönreden glauben und auf sein bauchgefühl und körper hören.

wer was verändern will, muß auch handeln.

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Gügi

Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff (E950-999).Es gibt genug Berichte von kranken Menschen, die nach Absetzen von Aspartam wieder gesund wurden. lest mal was die FDA (Food and Drug Administration) selbst über den Stoff sagt. (siehe Link)
Aus meiner Sicht müsste auch noch erwähnt werden, dass der damalige Patentträger (MONSANTO) damals Geld machen musste und so dem gesunden Stevia den Kampf ansagte um in die Ränge zu kommen. (Stevia wurde zu unrecht verteufelt) so wurde Stevia als naürtliche Substanz bedenklich und als gefärlich eingestuft.
Heute hat es daher in über 4000 Produkten Aspartam drin. unter anderen Namen
Wieseo sich mit Aspartham beschäftigen wenn wir heute viel bessere Alternativen gibt wir Xylit, Stevia oder wennes sein darf auch mal Traubenzucker, was auch noch zu sagen wäre, Monsanto hat immer Recht auch wenn Mio. Menschen sterben. Monsanto ist politische Weltmacht, die alles darf. http://www.prohumanitas.ch/pdf/Aspartam.pdf

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gügi

warte immer noch auf den Bericht den ich vor 30 Minuten geschreiben habe

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Axel Walldorf

Sehr interessanter Beitrag mit vielen Hintergrundinformationen!
Das Fazit hätte eben auch nicht besser formuliert werden können…sehr wahr!

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Damian

Hey,

wirklich extrem guter und detaillierter Artikel. Wirklich gut strukturiert und vor allem informativ. Persöhnlich denke ich auf jeden Fall das Aspartam nicht unbendingt der gesündeste Zusatzstoff ist. Ich persöhnlich meide auch eher Aspartam. Wobei ich denke dass auch hier wieder die Menge das Gift macht. Wenn man einmal im Jahr Aspartam nutzt, dann denke ich, dass die Lebenserwartung und Qualität die gleiche bleibt.

Aber auf jeden Fall sehr gut dargestellt.

VG
Damian

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Marco

Was genau Aspartam ausmacht und wie es auf den Körper wirkt, werden wir wohl nie richtig erfahren. Ich traue diesen Studien nicht so ganz. Leider liegt da öfter ein Intressenkonflikt vor, und wer Geld hat…
Ich trinke viel Cola Zero weil ich ganz einfach nicht den ganzen Tag Wasser trinken kann. Diese Stevia Cola ist ja auch eine Mogelpackung, enthält zur hälfte noch Kristallzucker.

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