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Der Kraftdreikampf

Kraftdreikampf (Powerlifting) - Kniebeugen, Kreuzheben, Bankdrücken

Kraftdreikampf (Powerlifting) – Kniebeugen, Kreuzheben, Bankdrücken

Der Kraftdreikampf, auch als Powerlifting bekannt, bestehend aus den Einzeldisziplinen

  • Kniebeugen
  • Bankdrücken
  • Kreuzheben

Der Kraftdreikampf ist eine Sportart mit einer noch sehr jungen Geschichte, die bisher eine deutlich kleinere Lobby hat als das Bodybuilding oder das noch am nahten verwandte Gewichtheben hat. Dennoch spricht diese Form des Wettkampfes einen ureigenen Trieb im Menschen vielleicht am direktesten an:

Das gegenseitige Messen der Kraft.

Die Geschichte des Dreikampf

Kraftdreikampf Verband IPF

Die Wurzeln des modernen Kraftdreikampfes (KDK) reichen bis ins Jahr 1971 zurück, in dem erstmals in den USA mit die International Powerlifting Federation (IPF) ein eigenständiger Verband gegründet wurde.

Doch bereits lange vorher kam es zu Kräftemessen zwischen Vereinen und Ländern in den drei Disziplinen Kniebeugen, Bankdrücken und Kreuzheben, aus dem mit der Gründung in den 80er Jahren eine offizielle Wettkampfsportart wurde:

Bereits im 19. Jahrhundert, als das Gewichtheben noch in seinen Wurzeln steckte, gab es professionelle Strongmen, die in Zirkussen oder Volksfesten ihre Kraftleistung in Form von Lifts zur Schau stellten und bereit vor mehr als 100Jahren bei den olympischen Spielen 1904 in St. Louis wurde ein Wettkampf durchgeführt, in dem die Teilnehmer neun einarmige Lifts , einen zweiarmigen Lift und einen zusätzlichen (optionalen) Lift auszuführen hatten.

Mit der Beschränkung des olympischen Gewichtshebens auf damals drei Lifts begann die Amateur Athletic Union (AAU) diese hervorzuheben und alle anderen Lifts (darunter auch Kniebeugen, Bankdrücken und Kreuzheben) als „odd lifts“ zusammen zu fassen. Obwohl diese von offizielle Wettkämpfen ausgeschlossen wurden, waren viele dieser Übungen doch wichtige Grundübungen, um die eigene Kraftleistung zu verbessern, so dass sie unter den Begriffen „strength lifts“ oder auch „powerlifts“ bekannt wurden. – Der starke Einfluss war noch bis nach dem zweiten Weltkrieg stark merkbar, als Bodybuildingwettbewerbe, die zu dieser Zeit eine immer größere Verbreitung fanden, oftmals durch Powerlifts ergänzt wurden.

Durch die immer stärkere Verbreitung des Bodybuildings, aber auch der als „odd lifts“ zusammen gefassten Kraftübungen, beschloss die AAU 1958 erstmals Rekorde der Kraftleistungen zu erfassen. Schließlich kam es im September 1965 zur ersten nationalen Meisterschaft in der die AAU die Athleten sich in den Disziplinen Kniebeuge, Bankdrücken und Kreuzheben messen lies – den heutigen Kraftdreikampfdisziplinen.

Sechs Jahre später gründete sich mit der IPF der erste eigenständige KDK Verband und bereits wenige Jahre später schlossen sich mehrere europäische Länder der noch jungen Vereinigung an (1973), so dass es 1978 zur Gründung der European Powerlifting Federation (EPF) kam, die seit diesem Jahr auch Europameisterschaften für Männer veranstaltet.

Obwohl es heutzutage eine Vielzahl verschiedener Verbände gibt, ist die IPF noch heute die größte Organisation die zudem dem International Olympic Commitee (IOC) angeschlossen ist. Mit über 70 Mitgliedsstaaten bemüht sich die IPF intensiv KDK, wie seinen Bruder das Gewichtheben als olympische Sportart zu etablieren, und führt bereits seit den 90er Jahren Dopingkontrollen bei seinen Athleten durch.

Kraftdreikampf Verband WPC

Der World Powerlifting Congress (WBC), der neben der IPF wohl bekannteste internationale Verband, wurde 1986 von Ernie Frantz gegründet, nachdem bereits 1984 der erste Vorläufer Wettkampf in Aurora, Illinois, USA stattgefunden hatte. Der professionelle Abzweig der WPC ist die ebenfalls weithin bekannte WPO.
Die WPC selbst profiliert sich als Heberfreundlicher Verband, was auch einschließt, dass es keine Dopingkontrollen gibt und das Equipment deutlich stärker ist und mehr Leistung erlaubt, als in anderen Verbänden.

Neben diesen beiden Beispielen ist die Liste der nationalen und internationalen schier unendlich und verwirrend. Von daher soll an dieser Stelle nicht näher darauf eingegangen werden. Wer sich selber einen Überblick machen möchte, findet hier eine Umfangreiche Auflistung:

Kraftdreikampf in Deutschland

In Deutschland kam es bereits im Jahr 1962, also neun Jahre vor der offiziellen Gründung der IPF, zu Meisterschaften im Kraftdreikampf, die zur damaligen Zeit vom DBKV (Deutscher Bodybuilding und Kraftsport Verband) ausgerichtet wurden. Im Gegensatz zur heutigen Zusammensetzung der drei Disziplinen wurde zur damaligen Zeit jedoch oftmals versucht das Kreuzheben zu vermeiden und dieses entweder durch den Swing-Curl zu ersetzen oder nur einen reinen Zweikampf auszutragen.

Vorreiter eines selbstständigen Verbandes wurde 1976 der Bayrische Gewichtheber Verband (BGV), der unter der Führung von Dr. Manfred Burkhardt erstmals KDK als eigenständige Sportart in einen nationalem Verband einbrachte. So kam es, dass der BVG für die nächsten sechs Jahre repräsentativ für Deutschland KDK international vertrat. – Wer also Deutscher Meister im KDK werden wollte, musste zur damaligen Zeit an Wettbewerben in Bayern teilnehmen, oder an DBKV-Meisterschaften, die allerdings zu großzügige Regelauslegung schnell in Verruf gerieten.

Mit dem Wechsel an der Spitze des bayrischen Verbandes 1981 zu Heinz Vierthaler kam es auch zu einer weiteren Entwicklung in der jungen Geschichte des KDK: Auf Antrag Heiner Köberichs (zu dieser Zeit Präsident des Hessischen Gewichtheberverbandes) wurde der KDK mit Wirkung zum 1.1.1982 in den Bundesverband Deutscher Gewichtheber (BVDG) aufgenommen. Im selben Jahr noch wurden in München die Weltmeisterschaften im KDK ausgetragen.

Drei Jahre nach dem Amtsantritt im Bayrischen Gewichtheber Verband wurde Heinz Vierthaler zum neuen Präsidenten der IPF gewählt. – Der deutsche KDK wusste sich schnell auch auf internationaler Ebene zu emanzipieren.

Obwohl es bereits im Jahr 1984 zur Gründung einer eigenen Bundesliga kam, dauerte es noch sechs Jahre bis am 25.11.2000 in Hannover auf der BVDG-Bundestagung eine Neuordnung der beiden Sportarten Gewichtheben und KDK beschlossen wurde: Der BVDK (Bundesverband Deutscher Kraftdreikämpfer e.V.) wurde gegründet.

Der Wettkampf

Die nun folgenden Regelbeschreibungen beziehen sich (soweit nicht anders beschrieben) auf das Regelwerk des BVDK/der IPF.

Wettkampfkleidung

Grundsätzlich bedarf es nicht viel um offiziell an einem Wettkampf teilzunehmen. Vorraussetzungen sind ein einteiliges Trikot, ein T-Shirt sowie festes Schuhwerk. Zusätzlich werden fast ausnahmslos ein Gewichthebergürtel, Handgelenk- und Kniebandagen hinzugezogen. Bei den Jugendlichen sind statt Letzteren sogar nur Kniestulpen erlaubt.

Erfahrenere Athleten greifen zudem neben unterstützendem Equipment, auf das unter 2.1.2 eingegangen wird, noch zu einigen anderen Tricks:
Für das Kniebeugen werden spezielle Schuhe mit Sohlen genutzt, deren Absatz nach hinten höher wird und wer schon immer mal starke Männer in Ballettschuhen sehen wollte, braucht sich nur einen Kreuzhebewettkampf anschauen. Gerade in den höheren Gewichtsklassen wird so versucht jeden nur möglichen Millimeter näher an den Boden zu kommen.

Erlaubt sind zudem Magnesia, dass die Griffkraft nicht nur beim Kreuzheben enorm verbessert, und Babypuder, das gerne beim Kreuzheben genutzt wird, um den Oberschenkeln die entscheidende Rutschigkeit zu verleihen.

Equipment

Der Unterschied zwischen den verschiedenen Verbänden

Neben einigen technischen Details bei der Ausführung ist der ausschlaggebende Faktor vor allem das Equipment geworden: Während bei der ADAU und der 100% Raw Federation keinerlei Equipment erlaubt ist bei der IPF lediglich einlagige Ausrüstung erlaubt. Andere Zusammenschlüsse wie die WPO erlauben darüber hinaus am rücken offene Bankdrückshirts, mehrlagige Ausrüstung sowie diverse Materialarten wie Segeltuch oder Polyester.

Die Ausrüstung, die ursprünglich vor Verletzungen schützen sollten, sind inzwischen mehr als das entscheidende Zünglein an der Waage geworden, wenn es um die Aufstellung neuer Rekorde geht. Neben der Materialschlacht wird vor allem von RAW-Liftern (also ohne Ausrüstung) bemängelt, dass längst nicht mehr der stärkste Athlet ermittelt wird, sondern derjenige, der am meisten aus seinem Shirt oder seinem Anzug „raus holen kann“. Kaum zu verdenken, wenn man bedenkt, dass selbst Neulinge in noch relativ „weitem“ Equipment schnell 20kg und mehr zusätzlich bewältigen können.

Eine aktuelle Liste der erlaubten Ausrüstung des BVDKs ist hier zu finden:

Gewichts- und Altersklassen

Gewichtsklassen

  • -44 kg (nur Frauen)
  • -48 kg (nur Frauen)
  • -52 kg
  • -56 kg
  • -60 kg
  • -67,5 kg
  • -75 kg
  • -82,5 kg
  • -90 kg
  • 90+ kg (höchste Frauen-Gewichtsklasse)
  • -100 kg
  • -110 kg
  • -125 kg
  • 125+ kg

Altersklassen

  • Jugend (14-18 Jahre)
  • Junioren (19-23 Jahre)
  • Aktive (24-39 Jahre)
  • Senioren-Altersklassen (ab 40 Jahre AK I, ab 50 Jahre AK II, ab 60 Jahre AK III )

Die drei Lifts

Folgend soll nun auf die drei Lifts Kniebeugen, Bankdrücken und Kreuzheben eingegangen werden.

Kniebeugen

Kniebeugen

Kniebeugen

Nachdem die Hantel vom Kampfgericht frei gegeben wurde, tritt der Sportler an die Hantel in der Ablage des Kniebeugeständers. Während des Versuches dürfen sich höchstens fünf, müssen sich aber mindestens drei Scheibenaufleger zur Sicherung auf der Plattform aufhalten. Beim Herausheben der Hantel wird versucht das Gewicht möglichst tief im Nacken abzulegen, wobei zu beachten ist, dass „die Oberseite der Hantelstange nicht tiefer als 3 cm unterhalb der Oberkante des vorderen Deltamuskels abgelegt sein darf“, wie es im offiziellen Regelwerk heißt. Die breite der Hände ist nicht vorgeschrieben und wird individuell gewählt.
Nachdem der Sportler die Hantel heraus gehoben hat, tritt der Wettkämpfer einige Schritte zurück und nimmt seine Beugeposition ein. Die breite der Füße kann dabei durchaus variieren, allerdings weißt Dave Tate in seinem verbreitetem Artikel „Squat Big“ darauf hin, dass ein breiterer Stand auch einen kürzen Weg bedeutet, den man nach unten zu bewältigen hat.

Sobald die Hantel aufrecht (nicht weiter als 15cm vorgebeugt) und kontrolliert gehalten wird, gibt der Hauptkampfrichter das Signal „Beugen“ oder international „Squat“ zum Start des Versuches.
Nun beginnt der Sportler seinen Versuch in dem er in die Beuge geht. Um den Versuch gültig zu bekommen, muss er so tief beugen, dass die Oberflächen der Oberschenkel im Hüftbereich deutlich tiefer liegen als die Oberseiten der Knie. Sobald dieser Punkt erreicht ist, drückt der Heber seine Beine durch um wieder in die Ausgangsposition zu kommen.

Wieder in Ausgangposition muss der Lifter das Gewicht erkennbar kontrollieren, damit der Kampfrichter das Signal zum zurücklegen der Hantel gibt.

Technische Tipps:

  • Möglichst breiter Stand
  • Die Knie beim hochgehen nach draußen drücken
  • Spannung im Rücken wahren
  • Den Kopf schräg nach oben, die Brust nach vorne drücken, den Hintern leicht nach hinten um eine einseitige Belastung der Bandscheiben zu verhindern
  • Die Ausatmung sollte so lange dauern wie die Aufwärtsbewegung um die Spannung im Bauchbereich optimal zu halten

Erlaubtes Equipment:

  • Bandagen (bis zu 2m Länge)
  • KDK-Gürtel (nicht breiter als 10cm, nicht dicke als 13mm, eine Schlaufe)
  • Kniebeugeanzug (sollte straff an Oberschenkel und Gesäß liegen – breite Träger vermeiden ein unangenehmes Gefühl im Schulterbereich)
  • Handgelenkbandagen
  • Magnesia (u.a. auf dem Rücken um neben einem Baumwoll-Shirt das abrutschen der Hantel zu verhindern)

Bankdrücken

Bankdrücken

Bankdrücken

Wie auch beim Kniebeugen wartet der Athlet das Freigabezeichen des Kampfgerichts ab, um die Plattform mit der Bank darauf zu betreten.
Bevor der Lifter das Gewicht aus der Halterung hebt muss er die Wettkampfsposition einnehmen, in der er den gesamten Versuch über bleibt: Auf dem Rücken liegend muss er sowohl mit seinen Schultern als auch dem Gesäß die Bank berühren. Die Sohlen und die Fersen seiner Schuhe berühren den Boden und die Hände umgreifen die Hantel. Dabei ist zu beachten, dass zum einen die Griffweite 81cm nicht überschreiten darf, sowie der „reverse Griff“, also dass Daumen und Finger alle auf der gleichen Seite sind, nicht erlaubt ist.

Während des Versuches müssen sich 2-3 Scheibenaufleger auf der Plattform befinden, wobei dem Wettkämpfer erlaubt ist, die Hantel mit Hilfe eines Scheibenauflegers aus der Halterung zu heben. -Sobald der Sportler das Gewicht erkennbar kontrolliert, erfolgt vom Kampfgericht das Signal „Start“ zum absenken der Hantel.

Auf der Brust angekommen, muss das Gewicht dort erkennbar (empfohlen wird 1Sekunde) pausiert werden, bevor versucht wird das Gewicht möglichst explosiv nach oben zurückzudrücken.

Sobald das Gewicht in der Ausgangspostition kontrolliert wird, gibt das Kampfgericht das Kommando „Ablegen“ („Rack“) zum zurücklegen der Hantel.

Technische Tipps:

  • Für „Flachdrücker“: Sobald man die Stange in der gewünschten Breite gefasst hat, sollte man die Schulterblätter zusammenziehen, so hat man einen stabileren Halt im Nackenbereich
  • Eine „Brücke“, bei der nach wie vor Schultern und Gesäß die Bank berühren, verkürzt nicht nur den Weg der Hantel, sondern verkürzt auch den Winkel der Arme, so dass es zu keiner Überdehnung kommt und die beteiligten Muskelgruppen besser unterstützen können
  • Als Ablageposition empfiehlt sich kurz unter den Brustwarzen, da von dort aus der Weg am kürzesten ist

Erlaubtes Equipment:

  • Bankdrückhemd
  • Handgelenkbandagen
  • KDK-Gürtel
  • Magnesia

Kreuzheben

Kreuzheben

Kreuzheben

Nachdem wie schon bei den vorhergehenden Disziplinen die Hantel freigegeben wurde, betritt der Lifter die Plattform. Den Blick zum Hauptkampfrichter stellt sich der Sportler direkt vor die Hantel und darf beliebig greifen. Dabei gibt es zwei verschiedene Stile: Beim konventionellen Kreuzheben steht der Sportler etwa Schulterbreit, wobei beim Sumo die Füße deutlich weiter auseinander sind. Aus der gewählten Position heraus beuge man sich soweit runter, dass die Hantel zu greifen ist. Dabei ist zu beachten, dass kein Rundrücken gemacht wird, sondern ähnlich wie bei der Kniebeuge ein leichtes Hohlkreuz.

Hat man seinen Griff, verlagert man das Gewicht so, dass man ähnlich der tiefen Kniebeuge steht, die Arme dabei gestreckt das Gewicht fassend. Nun beginnt die Aufwärtsbewegung: Bis zu den Knien sollte die Kraft aus den Beinen kommen. Dort angekommen schaltet sich nun der Rücken ein. Das Gesäß wird nach vorn gedrückt und oben angekommen die Schultern nach hinten gezogen. Sobald das Gewicht oben kontrolliert wird, gibt es vom Kampfrichter das Kommando „Ab“ („Down“).

Mit dem kontrollierten Ablegen der Hantel ist der Versuch beendet.

Technische Tipps:

  • Ob Sumo oder konventionell, dass muss jeder für sich selber herausfinden
  • Der Kreuzgriff erhöht die Griffkraft

Erlaubtes Equipment:

  • Handgelenkbandagen
  • KDK-Gürtel
  • Magnesia
  • Kreuzhebeanzug (siehe Kniebeugeanzug)
  • Ballettschuhe um gerade in höheren Gewichtsklassen möglichst tief zu stehen – jeder mm kann zählen

Wertung

Die Ausführung der Übungen erfolgt nach strengen Regeln, die von einem Hauptkampfrichter sowie zwei weiteren Seitenkampfrichtern überwacht werden. – Ein Versuch wird dabei mit 3 oder 2:1 gültigen Stimmen als gültig anerkannt.

Nach dem Wiegen muss der Athlet seine Anfangsgewichte angeben. Diese dürfen während des Aufwärmens noch verändert werden, jedoch sollte beachtet werden, dass nach dem ersten Versuch die Hantellast nur gesteigert nicht aber verringert werden. Die Mindeststeigerung liegt dabei bei 2,5kg. – Für Rekordversuche bei 0,5kg.

Für jede Disziplin stehen dem Sportler drei Versuch zur Verfügung, von denen jeweils der beste in die Wertung eingeht. Ein vierter kann gewährt werden, wenn es um die Aufstellung eines neuen Rekords geht. – Diese geht allerdings nicht in die Wertung ein.
Die Summe der drei Bestleistungen ergibt das Dreikampfergebnis. – Liegen zwei Athleten in einer Gewichtsklasse gleich, so entscheidet das Gewicht für den leichteren Lifter.

1 Tipp gegen Bauchfett

Ich hatte Bauchfett, bis ich diesen einmaligen Tipp entdeckte

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Thomas Bluhm
 

Hey, ich bin Thomas. Ich bin lizenzierter Fitness Trainer, Autor und liebe seit 20 Jahren den Kraftsport, schwere Gewichte und seit kurzem auch Nespresso Kaffee :-) Hier auf meinem Blog teile ich mein Wissen und meine Erfahrung über Fettverbrennung und Muskelaufbau.

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Michael Kostyniuk

Hallo Thomas Bluhm,

mit Begeisterung habe ich den Artikel Kraftdreikampf gelesen und freue mich auf weiteres Stöbern auf Ihrer gelungenen Seite.

Schönes Grüße
Michael Kostyniuk
Wing-Tsun-Hannover

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